Pressemeldung
18.02.2022

Die Devise fürs nahtlose WLAN im ganzen Haus: Mesh

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Anwender, die von einem nahtlosen Wi-Fi in jedem Winkel ihres Zuhauses profitieren möchten, kommen um Mesh-Technologien nicht herum. Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM erklärt, worauf es bei der Wahl ankommt.

Ob auf Onlineshops oder im Handel, mittlerweile werden Mesh-fähige Geräte für die Erweiterung des kabellosen Heimnetzes überall angeboten. Der Vorteil dieser Lösungen liegt klar auf der Hand: Die gesamte Mesh-Infrastruktur ist unter einem einzigen Netzwerknamen / WLAN-Passwort erreichbar und die im Mesh-Master (also der zentralen Steuerungseinheit) vorhandenen Einstellungen werden an alle zusätzlichen WLAN-Geräte übermittelt. Im Mesh-Netz findet der Austausch von Informationen unter allen Zugangsknoten kontinuierlich statt, so dass der Client (Smartphone, Tablet, PC, Smart-TV) je nach Position automatisch an den Zugangsknoten übergeben wird, der die beste Verbindungsqualität anbietet. Und dies - vergleichbar mit der Übergabe unter Mobilfunkzellen - ohne Verzögerungen durch die Neuanmeldung an einem anderen Wi-Fi und ohne Funkaussetzer.

Genau dieser Aspekt macht solche Lösungen besonders interessant. Doch Achtung! Obgleich Router und WLAN- oder Powerline-Geräte mit Wi-Fi Access Point von unterschiedlichen Marken womöglich als «Mesh-fähig» deklariert werden, kann man naturgemäss nahtlose WLAN-Netze mit automatischer Übergabe ausschliesslich unter Mesh-Geräten einer einzelnen Marke aufbauen. Zur Wahl stehen also grundsätzlich zwei Ausführungen dieser Technologien: Zum einen in sich „geschlossene“ Systeme, die man an den vorhandenen (Provider-)Router anschliesst und die ausschliesslich der optimierten Erweiterung eines bestehenden WLAN-Netzes dienen. Zum anderen ganze Ökosysteme, wo der Router (egal ob mit oder ohne Modem) als Mesh-Master agiert und die «Mesh-Adapter» je nach Anforderungen unter zahlreichen Modellen des Router-Herstellers frei ausgewählt werden können.

Mesh: Leichter getan als gesagt

Netzwerkspezialist AVM hat sich seit geraumer Zeit für Letzteres entschieden: Alle FRITZ!Box- und FRITZ!Repeater-Modelle bieten von Haus aus die Möglichkeit, ein flächendeckendes Mesh-Netzwerk per Knopfdruck einzurichten. Der Vorteil dabei: Nicht nur die WLAN-Konfiguration, sondern auch alle Einstellungen der FRITZ!Box, inklusive der Kindersicherung mit den entsprechenden Zeitbudgets oder der Priorisierungsregeln pro Gerät und Anwendung, werden unter allen WLAN-Repeatern geteilt. Man profitiert also von der gesamten Funktionsvielfalt des Routers an jedem Access Point.

Das Dreamteam für Mesh: FRITZ!Box 4060 und FRITZ!Repeater 6000

Mit der FRITZ!Box 4060 liefert AVM einen Triband-Wi-Fi-6-Router, der für den Einsatz an vorhandenen Modems konzipiert wurde. Dieser lässt sich über den 2,5 Gigabit/s WAN-Port ans bestehende Internet-Gerät anschliessen und bietet Anwendern den gesamten Komfort der FRITZ!-Produkte an. Als Wi-Fi-6-Mesh-Master baut der neue Router mit dem FRITZ!Repeater 6000 ein ausserordentlich performantes Wi-Fi-6-Mesh-Netz. Bundles in verschiedenen Grössen aus beiden Flaggschiffen der jeweiligen FRITZ!-Produktfamilien sind aktuell im Schweizer Handel erhältlich und stellen durch ausgezeichnete Reichweite und Geschwindigkeiten ein kompromissloses Wi-Fi 6-Mesh-System dar.